dass man ein Kind nicht wie ein geleastes Auto zurückgeben kann, wenn die Belastung zu groß ist.
Geschenkt, kaum eine/r kann sich wirklich vorstellen, wie hart und aufreibend die Aufzucht der Brut in allen Phasen ist.
Umgekehrt muss man/frau schon mehr als blöde gewesen sein, wenn man erst nach der Geburt realisiert, dass auf knapp zwei Jahrzehnte das ich nur noch sehr bedingt im Tagesablauf vorkommt.
Ich kann dieses Gewinsel der bereuenden Mütter (und Väter) einfach nicht hören: Jedes Elternteil wird sich mehr als einmal gewünscht haben, nicht um drei Uhr nachts aufstehen zu müssen um die Milch warm zu machen oder die voll geschissene Windel zu wechseln, könnte gerne andere Dinge anstellen als auf den Elternabenden von Kita, Grundschule etc zu sitzen und auch der noch so schönste Kindergeburtstag wird irgendwann zur lautstarken Routine.
DEAL WITH IT! Ihr habt Eurer freies Leben freiwillig aufgegeben! Hättet ihr halt Goldfische gekauft - die kann man notfalls ins Klo schütten.
Pictavium, selber Vater.
PS Ganz toll finde ich übrigens, dass sich ausgerechnet immer die Frauen über solche Themen forschen und verbreiten, die unter Garantie keine Erfahrungen aus erster Hand haben.
Frau Donath, bereuen Sie es, keine Mutter zu sein?
Überhaupt nicht. Ich bin jetzt 39, aber ich wusste schon mit 16, dass ich keine Kinder will. Meine Freundinnen sagten alle, sie würden irgendwann zwei, drei Kinder haben. Ich dachte: Wow, interessant – ich habe andere Träume!
Dazu kann ich nur sagen: einfach mal die Fresse halten.
http://www.stern.de/familie/kinder/regretting-motherhood--orna-donath-schreibt-ueber-muetter--die-bereuen--kinder-bekommen-zu-haben-6678546.html