Ich wäre aber nicht ich, wenn ich nicht zwei, drei Kritikpunkte hätte ;)
Die implizite Gleichsetzung von Kritik im Netz an Müttern, die sich als Opfer von Ehe, Familie und Gesellschaft und den teils rein ideologischen Erwartungen beider wiederfinden und ihre Mutterschaft tief bereuen, mit Reaktionen auf die vielfach objektiv rassistische, fremdendfeindliche Flut von Netzhetze gegen Menschen, die im Zusammenhang mit der Flüchtliungsdiskussion zu überforderten Forenadministrationen und Forenschließungen geführt hat, ist etwas daneben.
Zu dem Thema wäre vielleicht auch nicht verkehrt, andere feministische Positionen und Analysen zu bearbeiten. Zumal deine hier vertretene Position ja durchaus selbst eine feministische ist, mal zur Abwechslung.
Ach ja – der Begriff der "Rabenmutter" verunglimpft Raben, denn Rabenvögel sind in der Aufzucht der Küken ausgesprochen fürsorglich! (vgl. etwa auch https://de.wikipedia.org/wiki/Rabenmutter) ;)