... und am Spotmarkt verkaufen. Ab der Grenze kann sich dann der Großabnehmer bei den Betreibern der Teilstücke nach EU-Recht den Transport kaufen, oder auch über die Ukraine und Polen leiten lassen, wenn es so beliebt. Der Markt wird es schon richten? Das wäre doch im Sinne der EU-Regeln.
Ich bewundere immer wieder die Ruhe und Gelassenheit (merklich sinkend) der Russen.
Ausserdem sollte man NS2 und andere Pipelines aus RU als Friedensprojekt sehen: Im Kriegsfall wird das Gas abgedreht und basta. Dann steht die Wirtschaft und alle frieren. Da fängt man (als Normaldenkender) gar keinen Krieg an.
Auch sind große Windparks zur Energieversorgung gut angreifbar: Ein Seekabel sprengen und finster wirds etc. Wer bei der derzeitigen Wirtschaftsverflechtung auch nur über einen größeren Krieg nachdenkt ist nicht ganz dicht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (01.12.2021 13:02).