SoShy schrieb am 24.12.2019 03:49:
Stierkopf schrieb am 24.12.2019 02:16:
Aus dem von Ihnen verknüpften Handelsblatt-Artikel aus Ihrem Folgebeitrag, der übrigens frei verfügbar war, ist nicht erkenntlich, was die Sunimex mit Israel zu tun hat. Zudem ist Ihre Aussage über den höchsten Gewinn im Hamburger Wirtschaftsraum wohl nicht zu halten. Aus dem Artikel:
Die Sunimex Handels GmbH ist eine in Hamburg eingetragene Firma mit einem russischen Geschäftsführer namens Sergei Kischilov. Der letzte vorgelegte Jahresabschluss stammt aus dem Jahr 2002. Damals betrug der Umsatz 3,1 Mrd. Euro, der Jahresüberschuss 2,9 Mill. Euro. Die Mitarbeiterzahl lag bei fünf.
Wie ich zu meinen Aussagen komme?
Nun ich war 2008/2009 politisch wach und habe damals die entsprechenden Informationen gelesen. Das ging damals durch ein Teil der Presse.
Es gab damals Artikel über diesen Umstand in verschiedenen Zeitungen. Mal mehr, mal weniger kritisch. Leider finde ich keine Links zur Mainstreampresse. das Handelsblatt hat ja darauf verzichtet, den Bogen zu den Israelis zu schlagen.
Dann kann man ja einfach mal in der Gegend rumschlagen.
Die Firma Sunimex Handels-GmbH ist unter Nummer HRB 70187 beim Hamburger Amtsgericht eingetragen. Die Geschäftsanschrift ist seit 2018: Jungfernstieg 43, 20354 Hamburg.
Bevor dieser Sergej Kischilov 90% des Kapitals innehatte, war das die 2010 gelöschte Firma Redfinn GmbH mit Sitz in Hamburg, HRB 116395, deren Geschäftsführer derselbe Sergej Kischilov war.
Warum muß bei bestimmten Leute immer alles mit Israel zu tun haben? Sehnsucht nach der jüdisch-bolschewistischen Weltverschwörung?
Sollte man nicht eher bei dem russischen Exporteur nachfragen?