Es wurden von Journalisten mindestens der Hafenmeister von Wiek auf Rügen, der Hafenmeister (oder "Verwaltungschef") auf Christiansö sowie der Vercharterer befragt.
Es gab eine Öffentlichkeitsfahndung nach Fotos des Hafens von Christiansö vom 16.-18. September.
Die Durchsuchung einer Yacht im Januar wurde von deutschen Behörden bestätigt.
Damit ist zumindest extrem wahrscheinlich, dass die Behörden ernsthaft der "Yacht-Hypothese" nachgehen.
Alle Angaben zu Identitäten und Urhebern liegen dagegen noch völlig im Dunklen. Die Einlassungen diverser Politiker lassen das Vorhandensein von Spuren in die Ukraine aber mindestens sehr plausibel erscheinen.
Dass die Geschichte jetzt an die Öffentlichkeit gekommen ist, liegt einfach an den umfangreichen Fahndungsmaßnahmen, sowas bleibt nicht lange unbemerkt.