thombrei schrieb am 11.03.2023 18:20:
Nach dem hier:
https://www.spektrum.de/news/wie-man-die-pipelines-von-nord-stream-repariert/2062686
halten die Pipelines allerdings eine Fliegerbombe (angeblich 2T, kommt mir zu hoch vor) in 12m Entfernung stand, d. h. das Semtex müßte doch auf den Meter genau platziert worden sein, vor allem, weil:
Auf am Dienstag von der Zeitung "Expressen" veröffentlichten Videos war zu sehen, dass mindestens 50 Meter der Gasleitung zerstört oder unter dem Meeresboden begraben wurden. Die am Montag in 80 Metern Tiefe gefilmten Aufnahmen zeigten unter anderem große Risse und verbogenes Metall.
Nach der Sprengung wurde ja nochmal satt Energie frei über die "Entspannung" der Gasfüllung aus 1400km Rohrleitung an den Schadstellen.
( Allein das könnte auch schon eine der Sprengungen "sabotiert" haben.)
Man schneide mal spaßeshalber einen Schlauch unter hohem Druck durch.
Die Enden flitzen schon ganz gut durch die Gegend.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (11.03.2023 23:36).