foobar schrieb am 10.03.2023 09:15:
Nein. Wir wissen nur, daß Sprengstoffspuren nachgewiesen wurden. Ob 450kg oder nur 10g an Bord waren ergibt sich daraus nicht.
NYT: "The lawmaker was also told that more than 1,000 pounds of “military grade” explosives were used by the perpetrators."
Weil Hersh keine Beweise, Belege o.ä. vorlegen konnte.
Es geht um die Urheberthese. Dafür gibt es in beiden Fällen keinen Beleg.
Es gibt Beweise in Form von Sprengstoffspuren und Indizien in Form der ukrainischen Inhaber der Firma, die die Yacht angemietet hat. Also wesentlich mehr als Hersh jemals hatte.
Aus dem Text: "Richtig ist, dass alle Thesen bislang mit dem Adjektiv "mutmaßlich" versehen werden müssen, weil sie sich auf unbekannte Quellen stützen. Anders ist das bei nachvollziehbaren und dokumentierten Ermittlungsergebnissen. Oder natürlich bei möglichen künftigen Gerichtsbeschlüssen."
Beste Grüße
Harald Neuber
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.03.2023 09:34).