Suicido schrieb am 10.03.2023 12:01:
Zirkon schrieb am 10.03.2023 09:30:
brianhenry schrieb am 10.03.2023 08:28:
Er schätzt aus der seismischen Messung der Explosion und dem Schadensbild in dem Video mit den Aufnahmen einer beschädigten Pipeline mindestens 500 kg TNT-Äquivalent (mit einem Volumen von ca. 2,7 Kubikmeter) pro Sprengung / Röhre.
Die benötige Masse an Sprengstoff ist bekannt, aber wie soll es zu so einem Volumen kommen? TNT hat eine Dichte von 1,65 g / cm^3, und die Umhüllung kann es ja nicht sein.
Ein schlechterer Sprengstoff als TNT kann es auch nicht gewesen sein, sowas geht nicht mir irgendeinem zusammengemischten Pülverchen.Du transportierst Sprengstoff sicherlich im Einkaufsbeutel, oder?!
Der Sprengstoff für die drei Pipelines war auf 1,5 Tonnen geschätzt. Wären bei den wohl geplanten 4 Pipelines dann 2 Tonnen und zusätzlich jeweils eine stabile Hülle.
Die in dem Beiträgen beschriebenen zylindrischen Grundminen (höchst plausibel) sind z.B. für solche Tiefen / Salzwasser gemacht und schauen nach sehr massivem Stahl aus. Dann sind wir bei ca. 2 Tonnen Sprengstoff gleich mal geschätzt bei 8 Grundminen je ca. 500kg.
Und dann selber entscheiden, ob die Segelbootgeschichte einer logischen Plausibiltätsprüfung zur Umsetzung in der Praxis standhalten kann. Dazu braucht man keine Sprengstoff- / Segelboot- / oder Taucherfahrung. Der praktische Umgang händisch mit 500 kg Festkörperobjekten z.B. auf einer Baustelle reicht da völlig aus.