thombrei schrieb am 11.03.2023 18:20:
Dafür erscheinen mir 10min Grundzeit mittlerweile doch viel zu knapp, um auf 50m Länge offenbar auf oder genau zwischen beiden Strängen die vielleicht 20 Einzelladungen mit Zündern zu platzieren.
Wer sagt denn, dass Einzelladungen auf dem Grund platziert wurden?
Die haben vermutlich oben einen Bigbag ins Wasser gehängt und den sukzessive mit 25 Säcken à 20kg gefüllt. Und dann mit der Ankerwinsch und einem langen Tau auf den Grund abgelassen. Für die exakte Platzierung brauchte man die Taucher.
[Panzertauchanzug]
Kostet etwas unter 1 Mio, ist zerlegbar, wiegt aber 350kg, über Wasser ist man unbeweglich und die Badeplattform der Yacht ist zu klein, um das im Liegen zusammenzubauen und über Bord zu schieben und erst Recht wieder an Board zu kommen. Bliebe vielleicht ein improvisierter Kran (Seilwinde) am Segelmast?
Das ist völlig unrealistisch.
Es waren garantiert ein Rebreather-Taucher. Die steigen einfach über die Badeleiter ins Wasser und wieder raus.
Alles andere wäre viel zu viel Ausrüstung für eine Yacht.
-für den riskanten Grenzübergang von Polen zu DE mit 3 Tonnen Ausrüstung gibt es keinen Grund
Jeden Morgen fahren tausend Kleintransporter mit einer Handwerkerkolonne und Baumaterial beladen von Polen nach Deutschland. Wie viele von denen werden kontrolliert? Die Antwort könnte die Bevölkerung verunsichern...
Es gibt ja nicht mal mehr feste Grenzkontrollen, nur noch Schleierfahndung.