kid1212 schrieb am 10.03.2023 11:25:
Re: Etwas Licht ins Dunkel
Würde doch ein einfacher Anruf eines Journalisten bei der Vermieterfirma bringen.
Ich würde die fragen, wer die Yacht für welche Zeit gemietet hat, ob und wie bezahlt wurde, welche Dokumente vorgelegt wurden?
Am wichtigsten ist aber, wann die Yacht zurück gegeben wurde.Ich habe ja noch nie eine Yacht gemietet und daher keine Ahnung von den Modalitäten, nur wenn ich bei AVIS ein Auto miete, wollen die von mir die Fahrerlaubnis und den Perso sehen. Sie machen sich davon eine Kopie.
Auf der Ostsee darf man mit Sicherheit auch nicht ohne gültige Kapitäns-Lizenz schippern.Für mich verwunderlich ist die fehlende Reaktion der Verleihfirma.
Die müsste doch das größte Interesse daran haben, nicht als Komplize bei einem Verbrechen verdächtigt zu werden.Da macht man eine Pressemitteilung und legt, auch um Ruhe zu haben, die Fakten dar.
weil Du Autovermietung ansprichst, da geht es auch um Sicherheiten und die sind schn bei Autovermietungen erheblich größer als die zu zahlende Miete. Wenn da die fehlende Deckung auf dem angegebenen Konto fehlt, dann wird nix vermietet. Bei größeren Fahrzeugen, z.B. so was wie ein einfacher Autotransporter (Abschleppwagen) sind das 5stellige Beträge, die als Sicherheit hinterlegt werden müssen (klar, in der Form einer kurzfristigen Abbuchung, die wieder zurück geht) und von all dem soll es keine Unterlagen geben? Aber sonst laufen alle größeren Transaktionen (per ?SWIFT) pber die von den USA kontrollierte Zentrale?
Übrigens wird die Sache noch übler, wenn man die angebliche Zeitverzögerung, d.h. wie lange die ermittelnden Behörden inkl. Regierung, diese Kenntnisse zurückgehalten haben, betrachtet (die sie damit jetzt zugegeben haben). In wessen Auftrag agieren die eigentlich? Zum Schutz der eigenen Bevölkerung oder ist Verschweigen (von Lüge und Betrug darf man ja nicht reden!) die Hauptschutzmaßnahme?