Die dünne Story mit der Yacht, die gar nicht in der Lage ist die Taucherausrüstung, Personen und den ganzen Sprengstoff zu transportieren...mal abgesehen von den anderen Logiklücken. Die soll jetzt ernsthaft vor Gericht laut gesagt werden, falls man versehentlich den Typen doch findet?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre nur noch peinlich. Der Kerl würde doch sofort freigesprochen werden.
Also entweder existiert der Typ nicht, oder ist schon gestorben ( da es ein Ukrainer ist, kann der tatsächlich an der Front gefallen sein).
Oder es ist das, wonach es aussieht: ein billiger, peinlicher PR-Gag. Man will niemanden verurteilen, möchte aber so tun, als würde man arbeiten.