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  • mann-oh-mann

mehr als 1000 Beiträge seit 01.01.2014

Re: Das will man vor Gericht laut aussprechen?

Porcupine17 schrieb am 14.08.24 12:05:

Dampflokomotive schrieb am 14.08.2024 11:15:

Die dünne Story mit der Yacht, die gar nicht in der Lage ist die Taucherausrüstung, Personen und den ganzen Sprengstoff zu transportieren...mal abgesehen von den anderen Logiklücken. Die soll jetzt ernsthaft vor Gericht laut gesagt werden, falls man versehentlich den Typen doch findet?
Das kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre nur noch peinlich. Der Kerl würde doch sofort freigesprochen werden.

Also entweder existiert der Typ nicht, oder ist schon gestorben ( da es ein Ukrainer ist, kann der tatsächlich an der Front gefallen sein).

Oder es ist das, wonach es aussieht: ein billiger, peinlicher PR-Gag. Man will niemanden verurteilen, möchte aber so tun, als würde man arbeiten.

Warum stellt man dann die Ermittlungen nicht einfach ein wie es die unabhängigen (weil nicht weisungsgebundenen) Staatsanwaltschaften Dänemarks und Schwedens getan haben? Es wurde ja hier auch schon mehrfach plausibel dargestellt warum es juristisch praktisch unmöglich ist jemanden die Tat zweifelsfrei nachzuweisen (zu wenig brauchbare Spuren die sich nachverfolgen lassen).

wenn eine Staatsmacht, augenscheinlich aus Eigeninteressen und um den Täter, die Hintergründe zu verschleiern keine vernünftigen Ermittlungsergebnisse bringt, soll das Verfahren einfach eingestellt werden?

weil es ja sowieso sinnlos ist?

eigentlich hast du ja Recht, kostet dann weniger Steuergelder.
aber dann glauben der Politik hier nur noch die ganz Dummen (das könnten dann aber zu wenige für eine ganze große Koalition der westdeutschen Blockparteien sein...)

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.08.2024 12:33).

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