Flake schrieb am 14.08.2024 21:26:
Hagjo1 schrieb am 14.08.2024 20:28:
Flake schrieb am 14.08.2024 20:19:
Da bin ich ganz deiner Meinung. Es reicht ja, wenn einer zuschlägt, so bleibt die Sache unter dem Radar.
Das wäre dann aber inkonsequent! Wenn die Ukraine und RU nicht gerichtswerwertbar ermitteln, dann ist das zwangsläufig logisch.
Aber warum sollte Polen sich da bei den Ermittlungen eher "heraushalten" und Dänemark/Schweden ihre Ermittlungen einstellen, während D. einen Beschuldigten ausfindig macht? Und das alles, damit das unter dem RAdar bleibt?Ja, genau. Je weniger sich einmischen, umso leiser kann es ablaufen. Ist ja erledigt, also alles gut.
Wenn ich mir die Medienlandschaft in D. heute so anschaue, dann ist diese Taktik jedenfalls mächtig in die Hose gegangen... ...und zwar völlig vorhersehbar!
Wieso? Es interessiert niemanden, was genau abgelaufen ist, die Täter sind ermittelt, werden sicher bald geschnappt, also alles so, wie beabsichtigt. Kein Grund zum Nachbohren.
Nehm ich dann mal so hin, ohne dass mir da irgendein Sinn und Zweck deiner Argumentation plausibel erscheint...
...aber ich bleib auch dabei, dass es schon eine Anerkennung -in Bezug auf Rechtsstaatlichkeit- verdient, wenn UNSERE Ermittlungsbehörden einen gerichtsverwertbaren Haftbefehl erwirken!