Galoppel Heinz schrieb am 04.06.2023 09:10:
Die Frau soll mutmaßlich die ehemalige Lebensgefährtin eines tatverdächtigen Ukrainers gewesen sein. Und aus der Beziehung soll ein Kind hervorgegangen sein.
Erinnert mich stark an so Geschichten wie: Der Bruder eines Freundes hat gesagt, dass die Schwägerin der Schwester seiner Mutter folgendes beobachtet hat...
Man wird hier genauso "eindeutige" Täter präsentieren, wie bei der angeblichen Navalny-Vergiftung, oder der Skripal-Vergiftung, um die Interessenlage der wahren Täter zu verschleiern. Denn Staatsterrorismus unter Freunden geht gar nicht! Würde eine frühere repräsentative Person unseres Landes dazu sagen.
Im Fall von Skripal war es dann eher Staatsterrorismus gegen sich selbst.
Bei Corona war die Tatsache, dass sich ein Labor in der Nähe des Ausbruchsort befand Anlass, dieses als Urheber des Virus zu beschuldigen.
Dass sich in Salisbury ein Militärlabor befindet, das sich sicher auch mit solchen Giften beschäftigt und die Retter auch gleich mit Schutzanzügen vor Ort waren, wundert hier niemanden. Wer kennt nicht die Sanitäter, die in solchen Anzügen erscheinen, wenn ihnen 2 bewusstlose Personen gemeldet werden.