Die "Spuren" die in die Ukraine führen sollen, sind schon recht beeindruckend: erst ein Freizeit-Segelboot, das für solche Operationen ganz offenkundig eine Nummer zu klein ist, und jetzt ein dubioser Geheimagent, der gewiss keine spezielle Qualifikation für Tiefseeoperationen hat, sondern stattdessen durch einen dilettantischen Abwerbeversuch eines russischen Piloten aufgefallen ist.
Und wenn doch an diesen "Erkenntnissen" etwas dran sein sollte, so muss offenbar eine professionellere Macht dahinter gesteckt haben. Es deutet halt doch alles in Richtung West.