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  • paletti-pareto

mehr als 1000 Beiträge seit 13.06.2014

Große Frage bleibt:

wie wäre es gewesen- alles auch vor dem Krieg-
wenn unser Regierungspersonal auf diversen Meetings mit US-Vertretern
klipp und klar Kante gezeigt hätte?
Also Herr Scholz neben Biden nicht bloß geschwiegen hätte ,
als dieser schon mal die Pipeline für tot erklärte.
Frau Baerbock zu sagen bereit gewesen wäre:
wir sichern hier unsere Interessen
und sind an einer friedlichen Lösung orientiert-
also die Frage ist: würde es die dann jetzt noch geben?
Oder würden sie, da nicht auf Linie
und eben kein Vasallentum erkennbar vor sich hertragend,
schon längst raus aus dem Amt, wenn nicht gar liquidiert?
Was wußten sie damals?
Was wußten sie jetzt, was da in der Ostsee vor sich geht?

Haben sie aus Furcht gehandelt, indem man sie hat wissen lassen:
wenn ihr uns ins Wort fallt, dann kracht es ganz gewaltig.
Oder sind sie in gewissem Sinne blind für die Umstände?
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, dass solche Leute,
die da ganz oben stehn, es so einfach hinnehmen,
wenn etwas über ihr Köpfe hinweg verkündet wird,
ihr Land betreffend, und gute Miene zum Bösen Spiel zu machen.

Welche Interventionsmöglichkeiten standen ihnen real offen?
Was genau war ihr Informationsstand?
Bei Frau Baerbock bin ich mir nicht ganz sicher,
ob sie nicht wirklich alles genauso glaubt, wie die Medien es servieren,
es quasi herbeigeschrieben wird und sie lediglich
ein Opfer von zuwenig genauer Information ist.
Aber dann hätte sie in Regierungsverantwortung nichts verloren,
sollte alles auf einem falschen Glauben beruhen.
Sie wäre dann in einer Glaubensvereinigung besser aufgehoben-
auch für ihr eignes Wohl.

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