Fenix_reloaded schrieb am 06.10.2022 11:13:
https://pbs.twimg.com/media/FeK9oM7WAAAofPn?format=jpg&name=large
Also schenkt euch doch andere Verdächtige als Russland selbst. Man geht nun sowieso davon aus, dass die Sprengladungen schon von Anfang an in der Röhre vorhanden waren.
Alles andere würde auch wenig Sinn ergeben. Wer Kampftaucher samt Sprengstoff schickt und ganz feinsäuberlich darauf achtet, dass nichts in den Hoheitsgewässern Dänemarks passiert, kann und wird nicht so dumm sein, ausgerechnet bei NS2 so radikal zu versagen.
Während der ganzen Bauphase waren russische Kriegsschiffe in der Nähe der Verlegearbeiten. GazProm ist ein Staatskonzern mit eigener Sicherheitsarchitektur, die zu 100% vom russischen Staat für solche Projekte gedeckt sein wird.
Deshalb konnte auch genau das gesprengt werden was auch kaputt gehen sollte.