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  • Zumsteinspitze

mehr als 1000 Beiträge seit 27.05.2021

Re: Offizielle Mitteilung von Gasprom

mouse-net schrieb am 06.10.2022 13:55:

Fenix_reloaded schrieb am 06.10.2022 11:13:

https://pbs.twimg.com/media/FeK9oM7WAAAofPn?format=jpg&name=large

Also schenkt euch doch andere Verdächtige als Russland selbst. Man geht nun sowieso davon aus, dass die Sprengladungen schon von Anfang an in der Röhre vorhanden waren.

Alles andere würde auch wenig Sinn ergeben. Wer Kampftaucher samt Sprengstoff schickt und ganz feinsäuberlich darauf achtet, dass nichts in den Hoheitsgewässern Dänemarks passiert, kann und wird nicht so dumm sein, ausgerechnet bei NS2 so radikal zu versagen.

Während der ganzen Bauphase waren russische Kriegsschiffe in der Nähe der Verlegearbeiten. GazProm ist ein Staatskonzern mit eigener Sicherheitsarchitektur, die zu 100% vom russischen Staat für solche Projekte gedeckt sein wird.
Deshalb konnte auch genau das gesprengt werden was auch kaputt gehen sollte.

Russische Kriegsschiffe damals in der dänischen Zone? Ich dachte, dort war zur Zeit der Sprengung ein kleiner US-Flottenverband unterwegs. War jedenfalls so zu lesen. Der war bestimmt nur dort, um das für Deutschland wichtige Infrastrukturprojekt zu schützen, damit der böse Russe keine Froschmänner oder Unterwasserdrohnen klammheimlich heranschaffen kann und seinen eigenen Staatskonzern schädigt. Mit False-Flag Aktionen sind die Amis wesentlich vertrauter, seit Tonkin ist das bekannt.

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