Pearphidae schrieb am 08.04.2023 18:57:
Angesichts der Fülle von möglichen Tätern mit plausiblen Motiven und jeweiligen technischen Möglichkeiten zur Durchführung halte ich persönlich die Segelyachtstorie als am unwahrscheinlichsten. Soviel Energie unter so großer Gefahr auf ein Zielobjekt aufzuwenden das aktuell ohnehin still gelegt ist, macht keinen Sinn.
So viel Energie und Aufwand war das doch gar nicht.
Jeder glaubt unter den möglichen Szenarien an dasjenige, das seine politische Überzeugung begünstigt und die Verschwörungstheoretiker haben ein neues Suchfeld, denn die Wahrheit werden wir vermutlich niemals erfahren.
Nö, ich habe am Anfang Russland mit hoher Sicherheit für den Täter gehalten.
Die Geschichte mit der Segelyacht halte ich aber für sehr plausibel, so dass ich jetzt davon ausgehe, dass es die Ukraine war.
[Die angeblich private Organisation halte ich für Quatsch - die werden auf die eine oder andere Art staatliche Unterstützung gehabt haben, müssen ja auch irgendwie an den Sprengstoff gekommen sein.]