macc schrieb am 02.12.2022 18:02:
hamsterfidel schrieb am 02.12.2022 16:10:
Sagt zumindest ein Militärsprengstoffexperte:
https://www.youtube.com/watch?v=kf_IIf2e0Ekman könnten mal ausrechnen wieviel Energie
in der Entspannung einer 1700km langen Säule mit Erdgas@120Bar
freigesetzt wird.
Unter umständen sind die Enden durch die Gegend gepeitscht
wie ein geplatzter Wasserschlauch.
Sonst wäre der 10cm dicke Betonmantel geplatzt. Beton ist bekanntermaßen sehr brüchig und absolut nicht flexibel. Sie wären dann auch kaum da wieder gelandet, wo sie zuvor waren.
Hast du noch weitere nutzlose Spekulatione, die das westlichen "Russland wars" Narrativ befleißigen sollen? Nur zu...
P.S.:
du hast wohl das verlinkte Video nicht gesehen. Ich bin mal nett und geb dir ne Zusammenfassung:
Laut Wehrtechnik Experte waren das gängige militärische Unterwassersprengvorrichtungen, mit Wirkung nach unten, jeweils mit ~500kg TNT Equivalent, die wegen der Größe von einem U-Boot platziert werden. Deren Detonation hat dann die Rohre in den Meeresboden gedrückt. Die Rohrenden sind dabei abgeschert. Genau das ist auch was man auf den allen Videos sieht.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (02.12.2022 18:31).