verladen und das in Rostocker Hafen, ohne dass jemand, auch nicht unsere doch sehr aufmerksamen Zivilfahnder auf den Auto..bahnen, die Beamten vom Grenzschutz dies schon beim Grenzübertritt mitbekommen? Dort gibts doch auf Sprengstoffsuche geschulte Hunde.. Und dass da sehr viel Sprengstoff notwendig war, da die dicken Stahlrohre mit Beton ummantelt waren, ist auch einem Laien wie mir klar. Dies waren keine Tauchgänge wie im Urlaub.. Diese Jacht müsste ausserdem mit elektron.Sonar.. Echolot.. evtl.genauer GPS-Navigation zum auffinden der Pipelines ausgerüstet gewesen sein. Für die Tauchgänge waren bestimmt auch einige Sauerstoffflaschen notwendig.. Ich halte dies für mehr als fragwürdig, da 'Die Zeit', das ARD-Studio.. an der Recherche beteiligt waren, die gerade in Sachen Ukraine nicht offen für kritische Berichterstattung sind, und dazu noch Untersuchungen durch US-Beamte? Das riecht als echte Volksbelustigung.. wenns nicht so hoch dramatische langfristige Auswirkungen auf die EU-Länder, deren Wirtschaft, und dem Vertrauen der EU..Bürger gegenüber den USA hätte.