Pommeroy schrieb am 08.03.2023 22:21:
Danke für den Hinweis. Sie war zumindest in ukrainischem Besitz. Die Herkunft ist letztlich zweitrangig. Faszinierend finde ich, dass diese Yacht offenbar - obwohl an der Anschlagstelle kreuzen oder ggf. gar ankern - erst jetzt als Ermittlungsergebnis der Öffentlichkeit präsentiert wird. Routen ziviler Schiffe - auch Yachten - sind durch Satelliten leicht nachvollziehbar. Erst Recht für Geheimdienste. Es erscheint logisch zuerst alle Schiffe in den Fokus der Ermittlungen zu stellen, von denen bekannt war, dass sie sich vor den Explosionen am Tatort befunden haben.
Ist auch bestimmt passiert. Klingt aber nach ziemlich viel Arbeit für mich, zumal man die ja auch erstmal alle identifizieren muss, schauen muss wer die zu dem Zeitpunkt genutzt hat und ggf. noch versuchen die Personen zu erwischen etc... BEVOR man das überprüft hat, würde ich auch nicht unbedingt öffentlich verkünden das Schiffe XY verdächtig sind, sonst wird es mit dem Ermitteln ggf. was schwieriger ,)
Wenn dort Taucher abgelassen wurden muss das Boot in der Nähe bleiben, so lange diese unter Wasser sind.
Weil? Bei so einer Aktion würde ich erwarten, dass die normalen Regeln für Tauchgänge nicht unbedingt 100% eingehalten werden. Am besten noch mit Taucherflagge markiert ordnungsgemäss? ,) Mit ein bisschen Phantasie können ja z.b. auch mehrere Boote beteiligt sein, man muss ja im Zweifel nur in Funkreichweite bleiben schätze ich mal. So ein kleines schnelles Schlauchboot oder so reicht ja um die Leute wieder einzusammeln.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (08.03.2023 22:44).