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  • Kolonist

6 Beiträge seit 08.03.2023

technisch möglich

Die USA unterhalten einen Militärstützpunkt an der Ostseeküste, gegenüber von Bornholm, in 60 km Abstand von den Pipelines, in Westpommern gelegen (Polen), etwa 3,5 km westlich von Darlowo (Rügenwalde), mit einem Heliport für 5 Navy-Hubis, das ist sehr einfach in Google Maps zu finden. Die Basisis ist ziemlich abgelegen und weithin unbekannt. Mit den Hubis war es ein Einfaches in der Nacht unauffällig zu agieren. Sie konnten Wasserbomben oder Minen abwerfen, die bei voreingestellter Wassertiefe detonierten. Als Sprengstoff könnten auch nukleare Granaten verbaut worden sein, die z.. B mit 155 mm eine Sprengkraft von 100 kg TNT oder mehr haben. Das würde auch die enormen seismischen Auffälligkeiten und die Wucht erklären, mit der die Rohre in den Meerseboden gerammt wurden. Interessant, daß bisher niemand nach radioaktivem Fallout gesucht und gemessen hat. Die Schweden halten alles geheim und Rechercheure fern. Möglicherweise haben sie auch Tümmerreste weggefischt, evtl. mit Grundschleppnetzen an harmlosen Kuttern. Jedenfalls wurde der Hubschrauberflug registriert und schon am nächsten Tag von Russland öffentlich gemacht. Genug Fakten?

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