könnte die Regierungen in Kiew, Washington - vielleicht auch die in Berlin(?) - vom latenten Verdacht der Urheberschaft, zumindest aber der Mitwisserschaft an der Zerstörung der Pipelines befreien.
Denn: Ein Einbrechen der deutschen Wettbewerbsfähigkeit und entsprechende Belastungen für die Deutschen - u.a. wegen hoher Energiepreise - dürfte die polit-medial mühsam aufrechterhaltene "Begeisterung" gewisser Teile der Bevölkerung für den geostrategischen Konflikt um die Krim relativ schnell abkühlen lassen, sollten sich Hinweise auf eine westliche Beteiligung weiter verdichten.
Aber das wird letztlich niemand beweisen können, es sei denn, es melden sich glaubwürdige "Kronzeugen".
Bleibt die "cui Bono?-Frage und deren Beantwortung ist m.E. von Anfang an sonnenklar.