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Re: Das Narrativ vom "Einzeltäter"...

kodu schrieb am 13.11.2023 17:20:

könnte die Regierungen in Kiew, Washington - vielleicht auch die in Berlin(?) - vom latenten Verdacht der Urheberschaft, zumindest aber der Mitwisserschaft an der Zerstörung der Pipelines befreien.
Denn: Ein Einbrechen der deutschen Wettbewerbsfähigkeit und entsprechende Belastungen für die Deutschen - u.a. wegen hoher Energiepreise - dürfte die polit-medial mühsam aufrechterhaltene "Begeisterung" gewisser Teile der Bevölkerung für den geostrategischen Konflikt um die Krim relativ schnell abkühlen lassen, sollten sich Hinweise auf eine westliche Beteiligung weiter verdichten.
Aber das wird letztlich niemand beweisen können, es sei denn, es melden sich glaubwürdige "Kronzeugen".
Bleibt die "cui Bono?-Frage und deren Beantwortung ist m.E. von Anfang an sonnenklar.

ein guter beitrag von dir wenn man es mal aus deiner perspektive aus betrachtet, deswegen [+] von mir.

aber es geht keineswegs nur darum wer davon profitiert hat, sondern beispielsweise auch wer dadurch massiv geschädigt wurde.

schade dass beispielsweise meerestiere nicht klagen können 😔

zum beispiel würde mich auch mal interessieren, ob diese pipeline rückversichert war. wenn ja, bei welchen rückversicherungsunternehmen?

ich denke logischerweise (wie immer) weit darüber hinaus und verlange an allen LNG-terminals je ein kriegsschiff und möglichst auch ein u-boot zur überwachung!

LNG--frachter sollten ebenfalls jeweils ein begleitschiff und u-boot als eskorte haben, betrachten wir es dann einfach als exzellente trainingsmanöver für die matrosen.

vermutlich sind die hiesigen werften schon längst überfordert und kommen kaum noch mit den vollen auftragsbüchern hinterher, aber hey: die hiesige arbeitslosenquote würde vermutlich bald bei null prozent liegen und diese jobs werden von jahr zu jahr immer lukrativer und zukunftssicherer 😉

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