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  • Ignoramus-et-Ignorabimus

mehr als 1000 Beiträge seit 07.11.2017

Re: Die Theorien liessen sich doch anhand der Seismogramme und Schäden prüfen!

Systemverwalter schrieb am 13.11.2023 16:53:

Und zwar die benutzte Sprengstoffmasse. Sind die gemessenen Seismogramme echt,
wurden Sprengstoffmengen mit einer Sprengkraft von ca. 500 kg TNT benutzt,
wenn man sich an einer Publikation israelischer Forscher orientiert, die solche
Unterwassersprengungen anhand von Seismogrammen untersucht haben.

das ist halt die Frage was da eigentlich registriert wurde. Schliesslich war die Pipeline zu dem Zeitpunkt ja unter hohem Druck mit einem hochreaktiven Energieträger befüllt. Um ein Loch in eine Pipeline zu machen braucht man doch keine halbe Tonne TNT-Äquivalent. Zum Penetrieren der Pipeline und um das Gas zu zünden würde vermutlich eine wesentlich kleinere Schneidladung ausreichen. Da sieht das Gesamtereignis seismisch dann eben wie eine Sprengung mit einer halben Tonne TNT-Äquivalent aus.

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