Wenn ja: Warum schweigt das Kanzleramt bis heute?

Nord-Stream-Anschlag: Wusste Bundesregierung von ukrainischen Sabotageplänen?

Hochrangige ukrainische Militärs sollen an Planung des Anschlags beteiligt gewesen sein. Westliche Geheimdienste wussten davon. Was angeblich geplant war.

Das Bundeskriminalamt (BKA) hat einen Mann im Verdacht, der in der ukrainischen Armee gedient haben soll.

Das Brisante: Die Bundesregierung und deutsche Parlamentarier sollen schon drei Monate vor dem Anschlag von entsprechenden Plänen des ukrainischen Militärs erfahren haben. Sowohl die CIA als auch ein europäischer Geheimdienst hätten Ende Juni vorigen Jahres ihre Erkenntnisse mit der deutschen Seite geteilt.

Das ganze Ding ("Räuberpistole") erinnert mal wieder an die drei Affen (nix sehen, nix hören, nix sagen). Stattdessen wurde der Weg frei gemacht, für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine, weil: Die bösen Russen waren's (passt ja bis heute schön ins Bild).
Übrigens haben polizeiliche Ermittlungen (BKA) neutral und unabhängig zu verlaufen, was wohl hierzulande auch klappt.