Viele Deutsche, die seit 20 Jahren, mehr oder weniger subtil, aber kontinuierlich die mediale Dämonisierung Russlands erfahren haben, sind offensichtlich gar nicht mehr bereit oder in der Lage eine objektiven Standpunkt einzunehmen.
Die Bundesregierung wird vermutlich mehr wissen, hält sich aber zurück oder muss sich zurückhalten. Gestalten, wie Frau Strack-Zimmermann vertreten nicht die Regierung, stehen aber womöglich auf irgendeiner Payroll in Washington ... auf diesen Gedanken muss man jedenfalls kommen, wenn sie von "zuverlässigen" Kontakten in die Vereinigten Staaten schwadroniert.
Für die Bevölkerung Deutschlands ist derweil nur eins klar: Durch NS1 und NS2 wird über Jahre hinaus kein Gas mehr fließen. (Die Einzigen, die davon nicht profitieren müssen aber die Täter gewesen sein?! Um dieser Logik zu folgen, muss man schon einige Propagandalektionen in sich aufgenommen haben. (siehe oben).) Wir sind jetzt von nordamerikanischen Fracking-Gas-Lieferanten und von den Golfstaaten abhängig und liefern auch prompt Waffen dahin und wir stehen am Rande eines Krieges mit Russland. In Stellvertretung unserer transatlantischen Partner.
Und: Das Methan ist in der Luft.
Es ist ja bald Weihnachen:
Ich wünsche mir, daß die Bevölkerung mal aufwacht und weniger transatlantischen Einfluß und eine interessengeleitete deutsch-europäische Außenpolitik fordert. Unter Einbeziehung Russlands, UND ein sofortiges Ende des Ukrainekrieges und den Eintritt in Verhandlungen. UND: Seriöse Medien!
Friedliche Grüße zurück in die "Ewige Stadt".
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (03.10.2022 07:44).