Die Bundesnetzagentur rechnet konservativ mit einem durchschnittlichen Gaspreis für "Endverbraucher" von 16 Cent je Kilowattstunde für 2022 und 20 Cent für 2023.
Das entspricht mindestens einer Verdreifachung der Preise von 2021.
Und das ist alles noch gar nicht richtig angekommen. Der Pleitewelle der energieintensiven Betriebe (die schon mehr zahlen müssen) jetzt und in den kommenden Wochen, wird ein Preisschock für Normalbürger folgen.
Da ist es ein schwacher "Trost", daß die aktuellen Börsenpreise nicht mehr auf dem irren Niveau vom August liegen. Aber auch das wird sich im Winter noch ändern, da das gespeicherte Gas nicht reicht. Und wenn dann Habecks "kaufe zu jedem Preis"-Truppe wieder loslegt und die Märkte leerkauft, gehts wieder durch die Decke.