xj12 schrieb am 10.03.2023 11:28:
Es gibt genug Segler, die mit einem 50 Fuß-Boot über den Atlantik fahren, auch zu der hier genannten Bavaria 50 findet Google Treffer.
Ja ne Bavaria 50 ist tatsächlich einfach zu segeln, da die mit allem Mist ausgestattet ist was man so braucht. Allerdings ist ne Atlantiküberquerung nicht ohne, und der geneigte Hobby-einmal-im-Urlaub-Küsten-Segler würde da wohl kapitulieren.
Das mag stimmen, aber um mal bei den Verhältnissen zu bleiben, entspräche das wohl Sporttauchern, die sich 40 m Tiefe zutrauen, wo der Anfänger bei 20 bleibt und der Fortgeschrittene bis 30 geht. Gegenüber den hier gemutmaßten Arbeiten in 80 m Tiefe ist wohl eine Atlantiküberquerung mit 50 Fuß (bzw. dafür einen Skipper zu finden) keine Herausforderung.
Wo wird das behauptet? Wird irgendwo verneint, dass es sich um Fotokopien handeln könnte, die der Verleiher eines Boots im Gegenwert eines Einfamilienhauses angefertigt hat?
Ja aber dann wird es blöd: es sind Fälschungen - und trotzdem weiss man welchen Beruf die hatten? Ist doch strange, oder?
Meine Rede: Es gibt so ernsthafte Ungereimtheiten, warum sollte man seinen eigenen Forumsbeitrag mit den falschen Fragen diskreditieren?
Darüber hinaus mag es durchaus Länder geben, die in Pässe nicht nur "Dr." sondern "Dr. med." schreiben würden. Noch eine reale Frage, die sich statt Unsinn zu stellen lohnt: beziehen sich die behaupteten Qualifikationen auf die Personen oder auf die Fake-Identitäten? Auch das wird nicht wirklich klar kommuniziert.
Jedenfalls keiner, der noch dazu in der Lage ist, sich ein Butterbrot zu schmieren.
Man muss die Butter ja nicht gleich so dick schmieren.
Na da hat er schon recht - die Geschichte ist so dämlich, schlimmer gehts nicht mehr
Und eben das ist der Grund, weshalb man das nicht noch mit eigenen unbelegten Mutmaßungen, es seien Reisepässe gefunden worden, andicken muss. So was fügt man hinzu, um in seiner Community ein Sternchen für Referenzen zu 911 zu bekommen.