200 Kg Sprengstoff aus einem Steinbruch wurden verwendet, um die Bombe zu bauen. Bittesehr ,)
Es geht um Plastiksprengstoff, nicht um "einfaches" TNT. Das Zeug, zuzüglich des gesamten Equipments, zweigt man nicht, schon gar nicht in dieser Menge, in einem Steinbruch ab. Das ist sowas von überwacht, wird nachverfolgt. Diese Mengen sind Aufsehen erregend, auch in einem Krieggebiet. Es ist recht unwarscheinlich, dass, wenn die Geschichte so wahr wäre, der Transport nicht bekannt worden wäre und hätte verfolgt werden können. Der Transport hätte mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit nur mit dienstlicher Hilfe und/oder zumindest behördlicher Duldung stattfinden können. Was ab der deutschen Grenze neue Fragen aufwerfen würde, wäre die Geschichte wahr.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (10.03.2023 20:53).