Beide Varianten zeigen Unstimmigkeiten.
Dabei lassen sich die Puzzlesteine eigentlich recht widerspruchsfrei zusammenfügen.
- Es waren keine Taucher im Einsatz.
Problem tiefes Wasser gelöst.
- Zu den fraglichen Zeit- und Orts-Koordinaten waren Kriegsschiffe und U-Boote unterwegs.
Problem Transport lösbar.
- Es ist eine Übung, mehrere Unterwasserbomben (jeweils etwa 250 - 500 kg) nach Plan an vorher definierten, präzisen Koordinaten abzusenken.
Probleme Ortung, Sprengmittelmenge und Beschaffung gelöst.
- Es wurden pro Strang mehrere Bomben platziert.
Weil's zuverlässiger Ergebnisse bringen soll. Problem mit Segelbootgeschwindigkeit weg.
- Die meisten explodierten nachher erfolgreich.
Problem Bastelbombe durch mil.spec vom Tisch
- Die Segeljacht wurde als schlechte Cover-Up Story präpariert und Ermittlern hingestellt,
Info-Schlamassel durch Deutsche Ermittler erklärbar
Ich kann das genauso wenig beweisen, wie die anderen beiden Geschichten und verlange von niemanden, dass er das widerlegen muss. Aber das Ausschlußverfahren und Occam's Razor läßt diese Hypothese zu und die anderen nicht.