RDaneelOliwaa schrieb am 10.03.2023 03:21:
Re: Woher nimmt Hersh seinen Optimismus?
Biden werde zugeben müssen, dass die USA hinter dem Anschlag stecken.
Egal was Hersh liefert, die Hoheit über die offiziellen Ermittlungsergebnisse liegt bei den Hauptverdächtigen.
Staatsterrorismus ist nichts Neues und wird nur in seltensten Fällen mindestens 50 Jahre später zugegeben.Dass Medien allerdings für bare Münze nehmen, was derzeit gestreut wird und das auch noch als "eigene Recherche" verkaufen, das ist schon post-Bankrott-Journalismus.
Nicht dass die Geschichte von Anfang bis Ende erlogen sein muss (obwohl ich das derzeit noch vermute), aber die einzige Sorge von tagesschau, Zeit und co scheint zu sein, wie man jetzt doch noch "der Russe wars" mit den neuen "Erkenntnissen" in Einklang bringt.
Wie kommst Du zu der Behauptung Hersh wäre optimistisch?
Noch dazu wo Du gar nicht genau angibst worauf sich dieser Optimismus beziehen soll?
So gesagt, ich bin dann auch optimistisch und hoffe, dass ich eine lebenswerte Zukunft habe und denke eigentlich nicht an Selbstmord. Die Entwicklung der aktuellen Leidmedien, sowie der politischen Akteure, die sehe ich aber sehr pessimistisch. Betrachte ich mal die Reihe der deutschen Kanzler, so sieht es fatal so aus, als wenn jeder neue Kanditat es nur noch schlimmer macht. Irgendwann sollte doch mal der Tiefpunkt erreicht sein. Leider geht da bzgl. Krieg noch einiges, als wenn Naturkatastrophen nicht schon herausfordernd genug wären. Da bleibt von Optimismus nicht viel übrig auch wenn gerade für viele erstmal die Einschlägt im eigenen Vorgarten landen müssen damit sie scheinbar wach werden.