Lavestan schrieb am 16.08.2024 09:59:
so wenig klärt diese weiter auf. Alleine wenn man auch als seltener Segler auf einer 6 Mann Segeljolle teils aufm Meer, der technischen Machbarkeit nachgeht braucht es einen gehörigen techn.Aufwand um die vermutlich sehr starken, und schweren Sprengladungen in dieser Tiefe anzubringen. sprich Drückkammer auf einem Schiff, Sonar zum sicheren auffinden der angebl.betonaummantelten Rohre, Hilfsmittel wie Tauchscooter die die Tauchern helfen die schweren Ladungen in Tiefe zu bringen...
Kann man nicht einfach einen handelsüblichen Torpedo nehmen?
500 kg TNT - Äquivalent reichen doch, dass Torpedo üblich, das Ziel alleine vom Wasserdruck zerstört wird.
Dem Gegenüber könnt mir das hinbinden von soviel Sprengstoff reichlich überkandidelt vor. Abgesehen davon, dass jeder Medienfritze so tut, als sei diese Menge real gewesen. Nein! Es handelt sich dabei um eine berechnete Größe aus den seismischen Messungen. Art und damit Menge des verwendeten Sprengstoffs wird immer noch geheim gehalten.
Zum Vergleich: Der Mark-48 Torpedo kommt auf 544 TNT - Äquivalent:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mark-48-Torpedo
Wer wissen will, wie eine solche Explosion ausschaut, kann sich ja das jüngst veröffentlichte Video des chinesischen Äquivalents anschauen.
Vielleicht sollte irgendjemand in der geleakten Daten der US-Militärhilfe mal nachsehen, ob genau 4 Stück von sowas an die Ukraine geliefert wurden.
Grüße
arce