Mircutux schrieb am 15.12.2021 10:33:
Das hat eine sehr lange Tradition und selbst Hitler hat sich hier noch etwas abgucken können. Es wurde im Artikel schon erwähnt. Aber einer der wichtigsten Gründe weshalb wir so viele Asylanten haben, ist der erfolgreiche Waffenexport.
Fragt sich nur, weshalb deutsch nationale Kreise diese Zusammenhänge nicht herstellen.
Wahrscheinlich, weil ihnen auch an Deutschland nichts liegt und Menschen für sie ohnehin nur Kanonenfutter sind.
Das ist absolut richtig, der Völkermord an den Hereros, der Völkermord an den Armeniern und der Holocaust und Völkermord an den Juden geht direkt auf die Kappe der Deutschen und Kurden.
Sämtliche Oberbefehlshaber der türkischen Armee waren Deutsche, die Umsiedlung der Armenier war eine Idee der Deutschen und nicht etwa von türkischer Seite erdacht. Deutsche und Kurden geben zu Völkermord begangen zu haben und Völkermörder zu sein, also muss man sich an diesen Tätern orientieren.
Hitler nahm bei der Ausrottung der Juden ein Beispiel an der katholischen Kirche und die Judenverfolgung, Hetze und Pogrome hatten in Deutschland Tradition angefangen mit Luther und seit dem Mittelalter. Ideologisch orientierte sich Hitler am europäischen Sozialdarwinismus und Rassismus, zudem ist speziell der Judenhass in Deutschland eine spezielle Tradition der christlichen Kirche ("Die Juden haben Jesus getötet!").
Absolut nichts haben Deutsche aus ihrer Geschichte gelernt, das sieht man nicht nur an den NSU-Morden, bei Hetze gegen Minderheiten, an den Erfolgen der NPD und Afd, man sieht es zuletzt auch an den deutschen "Qualitätsmedien" (aka "Lügenmedien"), die sich scheinbar eher an Goebbels traditionell orientieren als was anderes.