Ich zitiere den Artikel: "Zudem öffnet das von Rau befürwortete
Vorgehen Büssows bislang nur eine neue "digitale Kluft" zwischen
Losern, die an einer DNS-Sperre scheitern, und Power-Usern, die sich
mit Hilfsmitteln wie anonymen Webproxies oder allerlei anderen
Hackerwerkzeugen zum Umgehen von Webzensur frei durchs Netz bewegen."
Zum einen ist ein anonymer Webproxy kein "Hackerwerkzeug", sondern
eine (eingeschränkte) Möglichkeit zum gesetzlich garantierten Schutz
meiner Privatsphäre.
Zum anderen braucht man mitnichten *Werkzeuge*, um eine solche
Maßnahme zu umgehen. Es reicht, einen anderen DNS-Server zu
verwenden, und wenn der in Übersee steht, kann der liebe Herr Büssow
sich auch auf den Kopf stellen und mit seinem Hintern Fliegen fangen
- er wird nichts daran ändern, daß ich sehen kann, was ich sehen
will. Ich finde sowohl Argumentation als auch Umsetzung mehr als
lächerlich.
Vorgehen Büssows bislang nur eine neue "digitale Kluft" zwischen
Losern, die an einer DNS-Sperre scheitern, und Power-Usern, die sich
mit Hilfsmitteln wie anonymen Webproxies oder allerlei anderen
Hackerwerkzeugen zum Umgehen von Webzensur frei durchs Netz bewegen."
Zum einen ist ein anonymer Webproxy kein "Hackerwerkzeug", sondern
eine (eingeschränkte) Möglichkeit zum gesetzlich garantierten Schutz
meiner Privatsphäre.
Zum anderen braucht man mitnichten *Werkzeuge*, um eine solche
Maßnahme zu umgehen. Es reicht, einen anderen DNS-Server zu
verwenden, und wenn der in Übersee steht, kann der liebe Herr Büssow
sich auch auf den Kopf stellen und mit seinem Hintern Fliegen fangen
- er wird nichts daran ändern, daß ich sehen kann, was ich sehen
will. Ich finde sowohl Argumentation als auch Umsetzung mehr als
lächerlich.