NK macht nur den logischen nächsten Schritt

Man mag vom Nordkoreanischen System halten was man will, die Politik ist aber eine Provokation sondern schlicht Selbsterhaltungstrieb.

Wer sich nicht als Atommacht mit schlagkräftiger Armee präsentiert läuft Gefahr Opfer eines "Regimechange" zu werden. Ob das nicht besser für die Menschen in NK wäre, will ich hier gar nicht zur Debatte stellen. Fakt ist, dass diese Machtdemonstrationen für die jetzige Regierung/System überlebensnotwendig sind.
Daher greift die Kritik daran auch zu kurz.

Wer einen Wandel erzielen will, muss andere Wege einschlagen: Handel, Austausch, Bildung. Dann überlebt sich dieses System auch von selbst.

Der ständige Konfrontationskurs legitimiert nur wiederum die Haltung der NK-Regierung.