https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/Aktueller_Stand_der_Sanktionen_gegen_Nord-Korea.html
Ab und zu ist auch mal ein Punkt dabei, der nebenbei auch das Militär betrifft. Die meisten Punkte drehen sich aber um Güter des Alltagsbedarfs und um alles, was die Nordkoreaner als Gegenleistung für den Einkauf von Lebensmitteln anbieten könnten.
Deine Hilfsorganisationen machen nur Demo-Projekte, die zeigen, wie es gehen könnte, den Hunger einzudämmen. Die Menge dieser Projekte ist vernachlässigbare Pillepalle. Um sie umzusetzen, müsste es den Menschen dort ermöglicht werden, Handel zu treiben. Aber auch alle Produkte, die Voraussetzung für die Konstruktion von Gewächshäusern für die angepriesenen alternativen Pflanzen wären, werden boykottiert.
Mit Sicherheit sind die Nordkoreaner nicht so doof, die Ideen zu ignorieren. Aber die Umsetzung wird halt unter den Boykottbedingungen noch Jahrzehnte dauern. Und die Handvoll Welthungerhilfe-Berater, die dort tätig ist, wird diesen Zeitraum nicht verkürzen können.
Das eine ist eine Demo im Labormaßstab, das andere eine Umsetzung im industriellen Maßstab für zig Millionen Abnehmer.