Wenn die USA inzwischen soweit geht, den Russen, Chinesen, Koreanern, Iranern, Syrern, Irakern, Afghanen, ... (bitte Google bemühen! mit werden die Finger wund, sorry) mit einem Präventivschlag zu drohen, kann man das nur als bedauerliche Fehleinschätzung bezeichnen
ja, im Falle Russlands und Chinas.
was einen selbst nur in noch weitere Distanz zu den USA bringen kann, denn alles was dadurch evtl. bewirkt werden kann, ist ein Krieg, den die USA nicht gewinnen können
sehr richtig und auch deshalb bin ich auf Distanz zu den USA - Auslöser war allerdings Guantanamo, aber seitdem sind viele andere Dinge passiert, für die man nur ab Abstand zu den USA gehen kann
der also auch überhaupt nicht dazu beiträgt, den freiheitlich-demokratischen Kapitalismus in den USA zu verteidigen.
Einen solchen Kapitalismus gibt es derzeitig weder in den USA noch im Westen. WAs es gibt ist Staatsdirigismus, Imperialismus wie es Marx nannte (=staatsmonopolistischer Kapitalismus).