HeliosMaximus schrieb am 15.05.2017 11:12:
Hier stelle ich meine subjektive Betrachtung hinsichtlich zivilisatorischer Entwicklungsmöglichkeiten des Menschen in den Raum. Es mag instinktiv vom Volk mehrheitlich so empfunden werden, dass der momentane Status einfach nur so bleiben soll und das mit "weiter so" auch so schon passieren wird.
Naja, das wollte ich nicht sagen. Es _soll_ nicht so bleiben, aber man kann sich damit eben arrangieren, wenn die Wahl der Veränderung gedachte Gefahren mit sich bringt.
Allerdings ist ein gutes Gegenbeispiel Donald Trump: von ihm wurden Veränderungen erhofft, er bemühte sich auch etwas zu ändern (egal wie man diese Änderungen jetzt bewertet), letztlich wird es aber wohl nicht anders als bei jedem X-beliebigem Präsidenten.
Aber wäre das dann nicht ein Grund, dieses Volk viel öfter noch abstimmen zu lassen? Die Deutschen können das! Aber vielleicht wollen die das ja gar nicht ....., oder? ;-)
Ich wollte mit meinem Beitrag nur darauf hinaus, dass eine Parteien-Wahl kein Indikator für das Verhalten bei einer direkten Abstimmung ist. Die Leute wissen eben, dass die jetzige Wahl nicht das von ihnen abverlangt, was eine direkte Entscheidung tun würde.
Ich bin übrigens ein großer Freund der direkten Demokratie.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (15.05.2017 12:28).