Wenn ich da an die LEG denke https://de.wikipedia.org/wiki/LEG_Immobilien
Von den gemeinnützigen Wohnungsunternehmen Rheinische Heim GmbH (Bonn), Rote Erde GmbH (Münster), Westfälische Lippe Heimstätte GmbH (Dortmund) sowie der Rheinische Heimstätte GmbH (Düsseldorf) zum Spekulationsobjekt.
So wie ich es erinnere jetzt in den Händen einer New Yorker "Schattenbank".
Da kommen die Flüchtlinge gerade recht um die Immobileinblasen beim Betongold und die Mieteinnahmen weiter zu forcieren. Wagenknecht verschließt sich z.B. diesen Problemen nicht, scheint aber nicht auf Parteilinie zu liegen. Auch der Arbeitsmarkt wird (soll?) trotz der schlechten Ausbildungsmöglichkeiten womöglich weiter unter Druck geraten, wie auch unsere Sozialsysteme.
Über die ganze 'Flüchtlingsindustrie' und die Aktivitatäten fragwürdiger NGOs, etwa von Herrn Soros unterstützt, gibt es schon verschiedene Interpretationsmöglichkeiten. Der Begriff 'neoliberal' scheint mir da nicht abwegig, und die Positionen der Linken fügen sich da ganz gut ein.
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/die-linke-sahra-wagenknecht-bernd-riexinger-kritik
Parteichef Riexinger wies die Anschuldigungen der Fraktionschefin ebenfalls deutlich zurück: "Wir haben eine klare Programmatik – wir kritisieren Frau Merkel nicht dafür, dass sie die Grenzen nicht geschlossen hat oder gar Auffanglager oder ähnliche Dinge eingeführt hat"
Dass die Kanzlerin die Grenzen nicht geschlossen habe, sei nicht die Ursache für den Terrorismus in Deutschland
http://www.tagesspiegel.de/politik/linke-und-fluechtlinge-aerger-um-sahra-wagenknecht/12833340.html
Weil das Recht auf Asyl nicht verwirkbar sei. Weil man als Linke Solidarität und Menschenrechte gefälligst nicht in Frage zu stellen habe. Und weil ja wohl auch keiner ernsthaft daran denken könne, syrische Flüchtlinge zurück in die Folterkeller des Assad-Regimes zu schicken.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-linke-vorstand-stellt-sich-gegen-sahra-wagenknecht-und-oskar-lafontaine-a-1067502.html
"Wir können nicht jedes Jahr eine Million Menschen aufnehmen."
Der Parteivorstand der Linken hat sich nun von solchen Gedankenspielen distanziert.
http://www.n-tv.de/politik/Wagenknecht-sieht-Grenze-fast-erreicht-article16751091.html
Die Linken-Politikerin äußerte zudem die Befürchtung, dass Flüchtlinge die Situation auf dem Wohnungsmarkt verschärfen. "Wenn die Politik nicht endlich anfängt, in Größenordnungen bezahlbaren Wohnungsraum bauen zu lassen, dann werden die Mieten weiter steigen." Das seien keine "irrationalen, sondern völlig verständliche Ängste".