Einfach mal den 1. Energieerhaltungssatz lesen ;-)
Marius2 schrieb am 18. Januar 2009 16:12
> Die Motivation des Unter-
> nehmers spielt nicht die geringste Rolle, die Allgemein-
> heit ist mit den vom Unternehmer geschaffenen Arbeitsplätzen
> auf alle Fälle besser dran als ohne, also trägt der Unter-
> nehmer zum Allgemeinwohl bei, um genau zu sein leistet er
> einen unverzichtbaren Beitrag.
Nicht mehr lange. Ganz schön naiv. Das ist so, als würde ich sage,
der Lotterieverkäufer trägt auch zum Allgemeinwohl bei, weil er ja
Gewinne ausschüttet. Arbeit wird Luxus werden, und dann ist der
Allgemeinheit gar nicht mehr wohl. In Berlin ist schon jeder 3.
arbeitslos. Über 50% der Menschen finanzieren sich schon gar nicht
mehr über Erwerbstätigkeit. Abgesehen, dass sich mindestens jeder
Zweite überarbeitet fühlt. Ein Arbeitgeber würde Arbeitnehmer auch
unentgeltlich anstellen wenn er könnte. Was meinst du, warum es eine
Mindestlohndebatte gibt und Unternehmen in Niedriglohnländer gehen?
> Im Übrigen gibt es keine Verpflichtung, zum Wohle der Allge-
> meinheit handeln zu müssen.
Nein? Dann bist du einer von den verwöhnten Unternehmern, die von
Gewerbesteuer befreit sind, aber Subventionen von meinen
Steuergeldern bekommt, hm? *LOL* Tja, in dieser Gesellschaft ist sich
eben jeder selbst der Nächste.
> Oder leistet etwa du gemein-
> nützige Arbeit? Na siehste.
Oh, doch, und schon indem ich hier schreibe.. :-P Übrigens 40+x%
meiner Arbeit gehen für Steuern, also für die Allgemeinheit drauf.
Marius2 schrieb am 18. Januar 2009 16:12
> Die Motivation des Unter-
> nehmers spielt nicht die geringste Rolle, die Allgemein-
> heit ist mit den vom Unternehmer geschaffenen Arbeitsplätzen
> auf alle Fälle besser dran als ohne, also trägt der Unter-
> nehmer zum Allgemeinwohl bei, um genau zu sein leistet er
> einen unverzichtbaren Beitrag.
Nicht mehr lange. Ganz schön naiv. Das ist so, als würde ich sage,
der Lotterieverkäufer trägt auch zum Allgemeinwohl bei, weil er ja
Gewinne ausschüttet. Arbeit wird Luxus werden, und dann ist der
Allgemeinheit gar nicht mehr wohl. In Berlin ist schon jeder 3.
arbeitslos. Über 50% der Menschen finanzieren sich schon gar nicht
mehr über Erwerbstätigkeit. Abgesehen, dass sich mindestens jeder
Zweite überarbeitet fühlt. Ein Arbeitgeber würde Arbeitnehmer auch
unentgeltlich anstellen wenn er könnte. Was meinst du, warum es eine
Mindestlohndebatte gibt und Unternehmen in Niedriglohnländer gehen?
> Im Übrigen gibt es keine Verpflichtung, zum Wohle der Allge-
> meinheit handeln zu müssen.
Nein? Dann bist du einer von den verwöhnten Unternehmern, die von
Gewerbesteuer befreit sind, aber Subventionen von meinen
Steuergeldern bekommt, hm? *LOL* Tja, in dieser Gesellschaft ist sich
eben jeder selbst der Nächste.
> Oder leistet etwa du gemein-
> nützige Arbeit? Na siehste.
Oh, doch, und schon indem ich hier schreibe.. :-P Übrigens 40+x%
meiner Arbeit gehen für Steuern, also für die Allgemeinheit drauf.