Es ist evident, dass die "Maßnahmen" zu keinem Zeitpunkt notwendig, geeignet oder verhältnismäßig waren. Es ist evident das die "Maßnahmen" das Infektionsgeschehen zu keinem Zeitpunkt signifikant beeinflusst hätten. Alleine schon der Blick auf die Länder und US-Bundesstaaten, die es anders gemacht haben, beweist das ohne dass auch nur der Hauch eines Zweifels bleibt. Es ist evident, dass die "Maßnahmen" unfassbaren Schaden angerichtet haben, Schaden an Laib, Geist und Seele der Menschen, vor allem der jungen Menschen, vor allem der Kinder.
Selbst wenn die "Maßnahmen" wirksam im Sinne des Schutzes der besonders Gefährdeten gewesen wären, wäre es nicht rechtens gewesen, dritte gegen deren Willen zu drangsalieren. Krankheit, Sterben und der eigene Tod und der von geliebten Menschen sind unvermeidliche Lebensrisiken. Wer sie und seine Ängste davor auf Kosten anderer, gegen deren Willen, zu mindern sucht, handelt unmoralisch und unethisch. Wer dabei hinnimmt das Millionen von Kindern nicht wieder gut zu machende Schäden zugefügt werden, beteiligt sich an einem Menschheitsverbrechen.
Eine Gesellschaft die ihre Jungend und ihre Kinder verheizt um ihre Alten und Siechen zu beschützen, wäre selbst dann krank, sehr krank, wenn das vorgebliche Ziel erreicht worden wäre. Aber so haben wir es mit einer menschengemachten absurden Katastrophe epochalem Ausmaßes zu tun. Diesen verbrecherischen Wahnsinn dann noch als "Solidarität" als etisch moralisch geboten zu verklären ist der blanke Hohn.
Die Wahrheit wird sich durchsetzen auch wenn jetzt noch die Lüge herrscht und erbitterte Rückzugsgefechte führen wird. Immer mehr Menschen werden aus der Trance aufwachen, die Schäden, die Sinnlosigkeit der "Maßnahmen" die sie angerichtet haben, und den eigenen Wahnsinn erkennen.
Und irgendwann werden genügend Menschen aufgewacht sein. Und dann wird abgerechnet, zivilisiert, rechtsstaatlich, unaufhaltsam. Und das wird schneller kommen als Ihr denkt. Eure Schwurbeleien und Nebelkerzen werden Euch dann nichts mehr nützen.