Staatliche Produkte und Dienstleistungen sind IMMER nur unteres Mittelmaß.
Noch sind die überwiegende Zahl unserer Unis "staatlich". Und trotzdem findet da durchaus Forschung statt, die gut mithalten kann im Weltmaßstab. Im Bereich Medizintechnik wird da auch Entwicklung betrieben.
Insofern - nein, keineswegs.
Solange das Gesundheitswesen staatlich war (und das war es ja lange genug, um damit Erfahrungen zu sammeln), war es zwar nicht Schickimicki-Klasse Dubai, aber es war solide und verläßlich. Privatisiert wird es eine nette Sache für Größtverdiener, ein notwendiges Übel für die, die immer noch ordentlich verdienen - und die andern sollen verrecken. Kein Geld, keine Leistungen, "so muß das sein".