Es ist ja schonmal gut, dass niemand daran gehindert werden soll, das Haus zu verlassen. Aber das Plädoyer, mit dem Klimaargument massiv durchzugreifen, ist beunruhigend.
Stellen wir uns tagelang 40° vor. Da geht niemabd so schnell und gar freiwillig aus dem Haus, sondern dankt seiner Klimaanlage. Wenn es so heiß ist, ist es völlig efal, ob dues Klima oder Wetter genannt wird.
Weil die Natur soviele Menschen nicht mehr ernähren kann, wenn auch nur eine Dürrephase kommt (und diese Wahrscheinlichkeit wächst weiter), wird man nicht umhin kommen, weitere CO2-Erzeugung zu bilanzieren. Gute Chancen für lebensnotwendiges, die andere Industrie hat Pech: es gibt dann keine Umstellschonfristen mehr, eine andere Art von Wärmetod. Wachstum nur geplant, nach Ressourcenverbrauch. Das geht nur brachial: entweder zu vekommst eine Ressource, oder dir gelingt das Wunder, trotzdem zu überleben.
Ja, massive Einschränkungen für alle, ein pro-Kopf-Verbrauch. Wer fliegen will, wird sparen müssen oder - dann recht teuer, Bilanzanteile zukaufen. Es kann ja nicht sein, daß jemand individuell mehr verbraucht als einen Maxinalwert, wie Milliardäre. Besteuerung oder progressive Mehrverbrauchsstrafen können so gestaltet werden, daß die Milkionenscheelle ganz schnell erreicht ist, auch wenn das bei zigfachen Milliardären mal 3, 4 Jahre dauert. Allein für die Mehrvrrvrauchsstrafen, bei unverändertem Verhalten.
Ich bin sicher: nur so wird das als gerecht angesehen, wenn alle ihren vergangenen Mehrverbrauch nachbezahlen müssen.
Das kommt, ob man möchte oder nicht, sonst gibt es nur noch 500 Mio Menschen im Jahre 2200, mit drastisch negativer Tendenz.