So ein Unsinn. In den siebziger und achtziger Jahren gab es eine ausführliche wissenschaftiche Diskussion, wie Raymon Aron: Clausewitz. Den Krieg denken, oder auch Heuser: The Evolution of Strategy, die die absurde Inkompatibilität von politischen Zielen und einer nuklearen Bewaffnung deutlich gemacht haben.
Die Argumente haben sich seither nicht in der Gültigkeit verändert. Verändert hat sich der Kenntnisstand von jüngeren "Kriegsbefürwortern", die offensichtlich noch nicht mal in der Lage sind, sich die verheerenden Konsequenzen von Atomwaffen, inklusive dem "nuklaren Winter" etc. vorzustellen.
Fangt doch einfach mal an, erst einmal Euch mit den vorhandenen Studien von Weizsäcker u.a. zu beschäftigen, damit ihr eine Vorstellung bekommt, wie der Einsatz von A-Waffen das Ende der Zivilisation wie wir sie kennen bedeutet.