horstchen schrieb am 19. April 2006 17:03
> muß man nun mal in angemessener Frist prüfen, ob tatsächliche
> Asylgründe vorliegen, dementsprechend verfahren und das Ganze zu
> einem konkreten Ende bringen. Die staatliche Eierei mit Verfahren
> über mehr als 10 Jahren und dem Wissen, daß man so oder so dableiben
> könne PROVOZIERT doch gerade den Generalverdacht es seien alles
> Wirtschaftsasylanten und Terroristen, die sich die
> menschenverachtende Schleusung leisteten und PRODUZIERT Rassismus, da
> Bürger mitterweile ein feines Gespür dafür entwickelt haben, von wem
> sie wann verkaspert werden.
sCHÖNEN gRUSS AN rOTgRÜN UND mULTIKULTI:
>Ein Staat ist für seine Bürger nur
> glaubhaft, wenn er seine (demokratischen!) Regeln durchsetzt und den
> Steuerzahlern sozusagen garantiert, Flüchtlinge seien Flüchtlinge.
> Dann endet auch die weitere unnötige Diskussion. Wenn man sich
> entschließen sollte, freie Immigration zu dulden, dann müßte man das
> ebenso mit seinen Wählern kommunizieren. Leider hat das Durchmogeln
> in unserer politischen Kaste mittlerweile Brauchtumsstatus.
nEIN ; gESETZES sTATUS:
> h
> muß man nun mal in angemessener Frist prüfen, ob tatsächliche
> Asylgründe vorliegen, dementsprechend verfahren und das Ganze zu
> einem konkreten Ende bringen. Die staatliche Eierei mit Verfahren
> über mehr als 10 Jahren und dem Wissen, daß man so oder so dableiben
> könne PROVOZIERT doch gerade den Generalverdacht es seien alles
> Wirtschaftsasylanten und Terroristen, die sich die
> menschenverachtende Schleusung leisteten und PRODUZIERT Rassismus, da
> Bürger mitterweile ein feines Gespür dafür entwickelt haben, von wem
> sie wann verkaspert werden.
sCHÖNEN gRUSS AN rOTgRÜN UND mULTIKULTI:
>Ein Staat ist für seine Bürger nur
> glaubhaft, wenn er seine (demokratischen!) Regeln durchsetzt und den
> Steuerzahlern sozusagen garantiert, Flüchtlinge seien Flüchtlinge.
> Dann endet auch die weitere unnötige Diskussion. Wenn man sich
> entschließen sollte, freie Immigration zu dulden, dann müßte man das
> ebenso mit seinen Wählern kommunizieren. Leider hat das Durchmogeln
> in unserer politischen Kaste mittlerweile Brauchtumsstatus.
nEIN ; gESETZES sTATUS:
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