Arthur007Engel schrieb am 19. April 2006 21:20
> Komisch, Du scheinst hier der Einzige zu sein,
Ich bin nicht der Einzige, der der NATO-Propaganda widerspricht.
> der sich beim
> jugoslawischen Bürgerkrieg so ein verschrobenes Bild zusammenzimmert.
Das verschrobene Bild zimmern sich NATO-Freunde wie du zusammen.
> Es gibt genug Fakten, die gegen Deine Behauptungen sprechen,
NATO-Goebbelslügen sind keine Fakten.
> es gab
> genug Zeugenaussagen,
Was von diesen zu halten ist, schreibt die OSZE:
"Die OSZE stellte wiederholt fest, wenn sie Meldungen der albanischen
Bevölkerung über Massaker und Zerstörungen nachging, daß diese
Berichte maßlos übertrieben waren. ‘The more drama - the better’,
seemed to be the prevailing attitude among the Kosovo Albanians
during this period’ (OSZE-Wochenbericht Nr. 7)" (Brigadegeneral a. D.
Heinz Loquai in seinem Buch Der Kosovo-Konflikt - Wege in einen
vermeidbaren Krieg)
http://www.frieden-mannheim.de/Dokumente/dichtung.htm
Das Auswärtige Amt:
"Im Rahmen von lokalen Operationen der jugoslawischen Armee (VJ)
gegen die UCK kam es in den letzten Tagen auch wiederholt zu
vorsätzlichem Beschuß von Dörfern... Die Zivilbevölkerung wird, im
Gegensatz zum letzten Jahr, in der Regel vor einem drohenden Angriff
durch die VJ gewarnt. Allerdings ist laut KVM (Kosovo-Verification
Mission der OSZE) die Evakuierung der Zivilbevölkerung vereinzelt
durch lokale UCK-Kommandeure unterbunden worden. Nach Beobachtungen
des UNHCR (UN-Flüchtlingshilfswerks) ebnet die VJ die Dörfer entgegen
der Vorgehensweise im letzten Jahr nicht völlig ein und zieht ihre
Kräfte nach Beendigung der Aktion rasch wieder ab. Nach Abzug der
serbischen Sicherheitskräfte kehrt die Bevölkerung meist in die
Ortschaften zurück. Das UNHCR schätzt, daß bisher lediglich 2.000
Flüchtlinge im Freien übernachten müssen. Noch ist keine Massenflucht
in die Wälder zu beobachten... anders als im Herbst/Frühwinter 1998
droht derzeit keine Versorgungskatastrophe" (Lagebericht des
Auswärtigen Amtes vom 19.3.99).
> leider auch genug Massengräber,
Massengräber, die die NATO zu verantworten hat:
"Keine Hinweise auf systematisches Massentöten im Kosovo - Die bisher
gefundenen Gräber liefern keinen Beleg für den von der NATO stets
behaupteten VöIkermord ... Dieser Verdacht ist aufgekommen seit Carla
del Ponte, Chefanklägerin des UN-Kriegsverbrechertribunals, im
November vor dem UN-Sicherheitsrat einen Zwischenbericht gab. 2.108
Leichen haben die gerichtsmedizinischen UN-Teams gefunden... ‘Hier
wurden sicher Verbrechen begangen, aber die hingen mit dem Krieg
zusammen’, sagte der Gerichtsmediziner und Chef des spanischen
Untersuchungsteams, Emilio Perez Pujol, nach seiner Rückkehr aus dem
Kosovo. Sein Team habe statt der erwarteten 2.000 Leichen 187
gefunden" ("Taz", 3.12.99).
> aber Du als
> kleiner Milosevic-Freund hast für Dich wohl eine ganz andere Wahrheit
> gepachtet.
Ich widerspreche lediglich den NATO-Goebbelslügen.
Zu behaupten, Serben hätten im Kosovo Albaner vertrieben, ist in etwa
so, als würdest du behaupten, Serben hätten 1941 "Volksdeutsche
terrorisiert und ins KZ gesperrt"(so damals die deutsche Propaganda).
> Im übrigen bist Du mir so nach und nach das beste Beispiel, daß man
> nicht jedem Link vertrauen kann.
Wieso vertraust du dann der NATO-Propaganda, die schon lange als Lüge
entlarvt wurde?
> Zur Not liefere ich Dir auch genug
> Links, die Auschwitz zu einer großen jüdischen Weltverschwörung
> erklären.
Dein Vergleich ist absurd.
Cedda Prlincevic hat miterlebt wie die Massenflucht von der UCK/NATO
inszeniert wurde. Er und seine jüdische Mutter wurden selbst von
NATO/UCK aus dem Kosovo vertrieben.
Die Bombardierung des albanischen Konvois hat die NATO sogar selbst
zugegeben.
> Komisch, Du scheinst hier der Einzige zu sein,
Ich bin nicht der Einzige, der der NATO-Propaganda widerspricht.
> der sich beim
> jugoslawischen Bürgerkrieg so ein verschrobenes Bild zusammenzimmert.
Das verschrobene Bild zimmern sich NATO-Freunde wie du zusammen.
> Es gibt genug Fakten, die gegen Deine Behauptungen sprechen,
NATO-Goebbelslügen sind keine Fakten.
> es gab
> genug Zeugenaussagen,
Was von diesen zu halten ist, schreibt die OSZE:
"Die OSZE stellte wiederholt fest, wenn sie Meldungen der albanischen
Bevölkerung über Massaker und Zerstörungen nachging, daß diese
Berichte maßlos übertrieben waren. ‘The more drama - the better’,
seemed to be the prevailing attitude among the Kosovo Albanians
during this period’ (OSZE-Wochenbericht Nr. 7)" (Brigadegeneral a. D.
Heinz Loquai in seinem Buch Der Kosovo-Konflikt - Wege in einen
vermeidbaren Krieg)
http://www.frieden-mannheim.de/Dokumente/dichtung.htm
Das Auswärtige Amt:
"Im Rahmen von lokalen Operationen der jugoslawischen Armee (VJ)
gegen die UCK kam es in den letzten Tagen auch wiederholt zu
vorsätzlichem Beschuß von Dörfern... Die Zivilbevölkerung wird, im
Gegensatz zum letzten Jahr, in der Regel vor einem drohenden Angriff
durch die VJ gewarnt. Allerdings ist laut KVM (Kosovo-Verification
Mission der OSZE) die Evakuierung der Zivilbevölkerung vereinzelt
durch lokale UCK-Kommandeure unterbunden worden. Nach Beobachtungen
des UNHCR (UN-Flüchtlingshilfswerks) ebnet die VJ die Dörfer entgegen
der Vorgehensweise im letzten Jahr nicht völlig ein und zieht ihre
Kräfte nach Beendigung der Aktion rasch wieder ab. Nach Abzug der
serbischen Sicherheitskräfte kehrt die Bevölkerung meist in die
Ortschaften zurück. Das UNHCR schätzt, daß bisher lediglich 2.000
Flüchtlinge im Freien übernachten müssen. Noch ist keine Massenflucht
in die Wälder zu beobachten... anders als im Herbst/Frühwinter 1998
droht derzeit keine Versorgungskatastrophe" (Lagebericht des
Auswärtigen Amtes vom 19.3.99).
> leider auch genug Massengräber,
Massengräber, die die NATO zu verantworten hat:
"Keine Hinweise auf systematisches Massentöten im Kosovo - Die bisher
gefundenen Gräber liefern keinen Beleg für den von der NATO stets
behaupteten VöIkermord ... Dieser Verdacht ist aufgekommen seit Carla
del Ponte, Chefanklägerin des UN-Kriegsverbrechertribunals, im
November vor dem UN-Sicherheitsrat einen Zwischenbericht gab. 2.108
Leichen haben die gerichtsmedizinischen UN-Teams gefunden... ‘Hier
wurden sicher Verbrechen begangen, aber die hingen mit dem Krieg
zusammen’, sagte der Gerichtsmediziner und Chef des spanischen
Untersuchungsteams, Emilio Perez Pujol, nach seiner Rückkehr aus dem
Kosovo. Sein Team habe statt der erwarteten 2.000 Leichen 187
gefunden" ("Taz", 3.12.99).
> aber Du als
> kleiner Milosevic-Freund hast für Dich wohl eine ganz andere Wahrheit
> gepachtet.
Ich widerspreche lediglich den NATO-Goebbelslügen.
Zu behaupten, Serben hätten im Kosovo Albaner vertrieben, ist in etwa
so, als würdest du behaupten, Serben hätten 1941 "Volksdeutsche
terrorisiert und ins KZ gesperrt"(so damals die deutsche Propaganda).
> Im übrigen bist Du mir so nach und nach das beste Beispiel, daß man
> nicht jedem Link vertrauen kann.
Wieso vertraust du dann der NATO-Propaganda, die schon lange als Lüge
entlarvt wurde?
> Zur Not liefere ich Dir auch genug
> Links, die Auschwitz zu einer großen jüdischen Weltverschwörung
> erklären.
Dein Vergleich ist absurd.
Cedda Prlincevic hat miterlebt wie die Massenflucht von der UCK/NATO
inszeniert wurde. Er und seine jüdische Mutter wurden selbst von
NATO/UCK aus dem Kosovo vertrieben.
Die Bombardierung des albanischen Konvois hat die NATO sogar selbst
zugegeben.