Zapp schrieb am 2. November 2002 11:58
> Insgesamt also ein sehr schwieriges Thema. Man muss vorsichtig mit
> voreiligen Schlüssen sein.
>
> Gruss
> Zapp
Stimmt, da haste Recht. ;-)
Nur daß diese Stoffe und nicht nur diese, sondern auch andere Stoffe
eigentlich nur am Erwachsenen getestet werden.
Das glit z.B. auch für die Grenzwerte bei "Gefahrstoffen", was ja
auch viele Chemikalien sind wie z.B. Weichmacher in Kunstoffen,
Schadstoffe in Möbeln und Teppichen usw.
Es werden da zwar Grenzwerte festgelegt, diese sind aber für den
erwachsenen Organismus ausgelegt.
Daß der kindliche da u.U. anders reagiert zeigt sich z.B. daß bei Dir
Ritalin (Amphetaminderivat) eine aufputschende Wirkung hat, während
es bei Kindern zur "Behandlung" der Hyperaktivität eingestzt wird.
Kinder reagieren z.B. auf Opiate viel empfindlicher, als Erwachsene
usw.
Es müssten also die Reaktionen von Kindern auf solche Subtanzen mehr
berücksichtigt werden, zumindest wenn diese Substanzen im Umfeld der
Kinder verwendet werden.
bombjack
> Insgesamt also ein sehr schwieriges Thema. Man muss vorsichtig mit
> voreiligen Schlüssen sein.
>
> Gruss
> Zapp
Stimmt, da haste Recht. ;-)
Nur daß diese Stoffe und nicht nur diese, sondern auch andere Stoffe
eigentlich nur am Erwachsenen getestet werden.
Das glit z.B. auch für die Grenzwerte bei "Gefahrstoffen", was ja
auch viele Chemikalien sind wie z.B. Weichmacher in Kunstoffen,
Schadstoffe in Möbeln und Teppichen usw.
Es werden da zwar Grenzwerte festgelegt, diese sind aber für den
erwachsenen Organismus ausgelegt.
Daß der kindliche da u.U. anders reagiert zeigt sich z.B. daß bei Dir
Ritalin (Amphetaminderivat) eine aufputschende Wirkung hat, während
es bei Kindern zur "Behandlung" der Hyperaktivität eingestzt wird.
Kinder reagieren z.B. auf Opiate viel empfindlicher, als Erwachsene
usw.
Es müssten also die Reaktionen von Kindern auf solche Subtanzen mehr
berücksichtigt werden, zumindest wenn diese Substanzen im Umfeld der
Kinder verwendet werden.
bombjack