Afrikas Probleme sind hausgemacht bzw. bettgemacht, aber ein afrikanischer Politiker, der das ändern will, hat kaum Chancen gewählt zu werden. Wo der Kopf fehlt muss dann mal wieder die Natur herhalten, mit Krankheiten und Hungertoten, dieser grausamste Weg wäre vermeidbar, wie im Artikel beschrieben durch intensive Aufklärung.
Im Westen wird das Thema ungern angerührt, dahinter stehen auch die hiesigen Freiheitsvorstellungen: Jeder Mensch hat das Recht soviel Kinder zu kriegen, wie er will.
Dabei ist die Steuerung durch materielle Streichungen effektiv und moralisch vertretbar!
Im 19. Jahrhundert waren die Buschmänner in Südafrika schon weiter, sie liessen sich einen Hoden entfernen, um weniger Kinder zu bekommen, das hat zwar nicht funktioniert, aber die gute Absicht war da!